Der Bundesrepublikpalast

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Tino Schreiber

 

Der Bundesrepublikpalast

 

Roman 345 Seiten

ISBN 978-3-942849-15-9 14,90 €

 

 

Am 23. April ´76 wurde er eröffnet, der Palast der Republik. Es war sein Geburtstag und er das Kind einer sich im Aufschwung sehenden DDR und seiner Führung. Er war auch Parlament, doch sah sich viel mehr als ein Ort zum Feiern und Vergnügen und freute sich auf jeden seiner Gäste. Viel hat er so erlebt, auch als es die Republik seiner Erbauer schon nicht mehr gab. Was er nicht ahnen konnte war, dass er Zeit seines Lebens von der Politik missbraucht und letztlich von der auch hingerichtet werden sollte.Das ist sie also, die erste(und wahrscheinlich auch letzte) Autobiografie vom Palast der Republik. Echte Menschen und ein falsches Haus erzählen eine wirklich ausgedachte Geschichte, die so nicht mehr stattfinden wird.

liesmich

 

Das ist “Der Bundesrepublikpalast”

Und hier noch ein kleiner Einblick in das Innere dieses interessanten und unterhaltsamen  Buches.

LESEPROBE:

„Die kulturelle Substanz in dem in Artikel 3 genannten Gebiet darf keinen Schaden nehmen.“ Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands. Artikel 35, Abs. 2 I     Die Hoffnung stirbt immer zuletzt – und das ist jetzt soweit. Mein halbes Leben habe ich geträumt, gehofft, gekämpft, dass es nicht dazu kommen würde. Jetzt aber ist der Traum ausgeträumt, der Kampf verloren. Heute wird meine Zukunft enden. Heute ist der Tag, an dem ich hingerichtet werde. Als das Kind einer ungeliebten Herrscherschaft war ich vor dreißig Jahren in die Welt gekommen und als dieses Kind zog ich alle Ablehnung der Menschen auf mich. Land auf, Land ab glaubte ein jedermann, ich sei einer dieser abgehobenen Oberen. Zu den höchsten aller Hoheiten hat man mich gezählt, wo sich alle gegenseitig im Luxus baden, wo sich nur die mächtigsten der Mächtigen in ihrem eignem Glanze aalen. In mir wähnte das Volk die eitle arrogante Überheblichkeit der Staatshoheit, mit ihrem ungetümen Hunger nach der Macht, samt selbstverliebter Selbstpreisung. Für die Menschen war ich der Wirklichkeit gewordene Größenwahn, die leibhaftige Großmannssucht der allmächtig über ihnen thronenden Regenten. Und das, was die Leute dachten, das stimmte auch, obgleich alles doch ganz anders kam. Einem Boten gleich, schickte mich diese Obrigkeit hinaus, mitten hinein zwischen die Arbeiter und Bauern in unserem Land. Mein Auftrag: Gute Botschaft überbringen. Von der Volksverbundenheit der Herrscher sollte ich berichten – ihre Liebe zu den Menschen, ihre Ergebenheit demonstrieren. Land und Leuten, ja der ganzen Welt sollte ich erklären, hier herrsche nichts und niemand außer diesem Volk. Reichlich, beinahe schon verschwenderisch hatte man mich zu diesem Zwecke ausgestattet. Fast jeden Herzenswunsch sollte ich erfüllen. Man schickte mich los, damit ich die Leute ihre Sorgen vergessen lasse. Trübe Gedanken sollte ich vertreiben, statt dessen Spaß und Geselligkeit verbreiten. Und das tat ich auch. Ich tat es in all meiner Pracht, in meiner ganzen unverwechselbaren Einmaligkeit. Ich tat es mit allem, was mir dafür gegeben war. Und in diesem Sinne war ich dieses Kind; das Maskottchen dieser Herrscherschaft, samt ihrer uneingeschränkt schaltenden und waltenden Regiererei. Ich erfüllte die Aufgaben, die mir aufgetragen wurden – doch es dauerte nicht lange, da tat ich noch weitaus mehr. Bald kannte mich im Land ein jedermann. Und es sprach sich herum, wie wenig ich der überheblich über allen Schwebende, dass ich nicht der hochnäsige Spross der elitären Herrscher war. Nicht der heilige Ort der Hoheiten bin ich gewesen. Tatsächlich war ich das, wofür mich die Oberen versprochen hatten: ein Haus des Volkes, ein Palast für die ganze Republik. Und als dieser Palast war es mir gelungen, die Herzen der Menschen zu erobern. Ich war ein Ort für Alle zum Vergnügen. Konzert und Theater konnte man mit mir erleben, Spaßiges und ernst Gemeintes und von allem nichts zu knapp. Speisen ließ sich wunderbar bei mir und sich auch betrinken. Zum Tanzen kamen die Leute, genauso wie zum quatschen. Und manchmal sogar, da wurde Geschichte bei mir geschrieben. Bei mir gingen die Leute gern ein und aus, junge wie alte gleichermaßen. Jeder der wollte, der konnte auch kommen und die allermeisten haben davon herzlich Gebrauch gemacht. Doch dies alles war sicher nicht mein alleiniger Verdienst. Viele, viele unterstützten mich, wo immer sie auch konnten. Als meine Kollegen und Freunde halfen sie mir, die große Aufgabe, ein Palast der Republik zu sein, zu meistern. Zusammen und durch unerschöpflich viel Freude und Fleiß, hatten wir uns den Zuspruch der Leute verdient. Fast möchte ich sagen, wir hatten das ganze Volk hinter uns. Und bestes Ansehen erlangten wir ebenso bei all unseren Besuchern von überall her aus der Welt. Fast ein bisschen neidisch waren sie, weil sie so einen wie mich nicht hatten. Eigentlich muss ich sagen, sie alle zusammen, meine Kollegen und unsere Gäste aus nah und fern, sie alle machten mich zu dem, der ich war: kein einfach nur protzig steifes Vorzeigehaus von irgendeiner Republik, kein Repräsentant von Macht und Herrschaftlichkeit, sondern ein lebendiger Ort inmitten der Stadt. Ein Haus für jedermann und dabei eine echte erste Adresse. Immer war was los, immer hatte ich was zu bieten. Tatsächlich, ich war ein Haus zur Freude der Menschen. Doch lange sollte dieses Glück nicht währen. Gerade mal vierzehn Jahre war ich alt, da überfiel Chaos das ganze Land. Die Macht meiner Erbauer, unserer Herrscher, wankte und wankte immer mehr und stürzte schließlich von ihrem Thron herab. Kurz darauf war sie im Dunkel der Geschichte versunken. Wie es dazu kam und was das alles zu bedeuten hatte, das hatte ich in meinen jungen Jahren noch nicht verstanden. Anderen dagegen war es sofort klar. Als revolutionär bezeichneten sie sogleich diese Zeit und meinten damit nichts Geringeres als den Zusammenbruch der damals existierenden sozialistischen Welt. Dieses Ereignis, einem riesigen Wellenberg gleich, schwappte über mich und über alle und alles in unserem kleinen Land hinweg. Und als die Flut dann zurückging, war dieses Land hinfort gespült und wir fanden uns wieder auf dem Boden einer anderen Welt.    Viele Männer und Frauen der untergegangenen Republik freuten sich schrecklich doll darüber und hießen unsere nun neuen Herren herzlich willkommen. Diese hatten sich zu Erlösern, zu Gesandten von Gerechtigkeit und Freiheit erklärt, sie gaben vor, uns vor dem alten Unrechtssystem meiner Erbauer gerettet und uns von deren Ausbeutung und Knechtschaft befreit zu haben. Doch sie waren nicht diese Retter und Befreier, wie sie es uns glauben machen wollten. Das kriegten wir noch schneller zu spüren, als wir es damals jemals dachten. Schon gleich nachdem die alte Macht verschwunden und eben diese neue das Kommando übernommen hatte, da ließ sich schon erahnen, wie man wohl mit uns verfahren wird. Reichlich Ungutes zog da von Westen über den Osten hinüber. Was mich und meine Kindlichkeit betrifft, erlebte ich die Welt bis zu diesem Umsturz, bis zu dieser sogenannten Wende hin, als ein einzig großes Spiel. Ein Spiel mit ziemlich viel Spaß und Vergnügen. Nur gelegentlich hatte ich ein bisschen stramm und Parade zu stehen, für die Herren Staatsoberhäupter und für die vorgebliche Schönheit unserer sozialistischen Welt. Damals empfand ich das aber als nicht weiter schlimm. Ich hatte meine Freunde und meine Kollegen und die ganzen Leute, welche uns ständig besuchten. Diese Menschen waren mein Leben und nicht unsere Obrigkeit mit ihrer Partei und ihren Funktionären. Sicher, diese konnten über mich bestimmen, doch im Endeffekt hatte ich nicht viel mit ihnen zu schaffen. Ich wusste nicht viel von dem, was sie wollten und taten, ich war lediglich ein Haus und ein junges noch dazu. Ich spielte das Spiel, welches man mit mir zu spielen gedachte und merkte noch nicht einmal was davon. Worauf das alles abzielte, davon hatte ich, kindlichen naiv, noch keinen blassen Schimmer. Genauso wenig wie vom Unterschied zwischen der alten und der neuen Regiererei, vom Osten und vom Westen überhaupt. Doch um dies alles herauszufinden, dazu sollte ich bald reichlich Gelegenheiten finden. Den Übergang der einen Herrschaft in die andere, den nämlich erlebte ich schon in einer einsamen Verbannung. Abgeschaltet und aus dem Verkehr gezogen, hatte mich die erste frei gewählte Regierung unserer damaligen Noch-Republik. Im drunter und drüber dieser Wendetage hatte sie mich schließen lassen und mich damit von meinen Kollegen, Freunden und Gästen und auch von meiner Zukunft getrennt. Der Grund, der dafür angegeben wurde, den trug ich selber in mir drinne: Ich hatte Asbest. Einige wenige Tage vor der Wiedervereinigung geschah das alles. Wiedervereinigung, wie man diesen Machtwechsel offiziell nannte. Und mit dieser Wiedervereinigung fiel ich unter die Verfügungsgewalt der nun neuen großmächtigen Herren. Ich und mit mir alles und jeder aus unserem nicht mehr existierenden Land. Schau ich von heute zurück, kann ich sagen: Es waren jene Tage damals, die mein heutiges Ende bereits vorausgezeichnet hatten. Denn die frisch Ermächtigten entließen mich nicht aus meinem Arrest und erst recht kümmerten sie sich nicht um meine Genesung von diesem verhängnisvollen Asbest. Alles was sie taten, war, mich verschlossen und entfernt von der Öffentlichkeit zu halten. Anfangs dachte ich, das alles sei nur für eine vorüber- gehende Weile. Die Wogen müssten sich nur glätten und die Turbulenzen sich legen. Aber die Zeit verstrich und es änderte sich nichts an meiner Situation. Im Gegenteil, es wurde immer nur noch schlimmer: Der Platz, auf dem ich bis jetzt noch stehe, den bauten sie zu meinem Verlies, zu meinem Gefängnis aus. Und heute wird er zum Schauplatz meiner Hinrichtung werden. Ohnmächtig ausgeliefert fand ich mich den Launen meiner neuen Herren gegenüber. Gäste durfte ich nicht mehr empfangen. Meinen Kollegen verbot man den Zutritt zu mir. Doch damit nicht genug: Unsere neuen Herren entließen gleich hunderte von Leuten aus meiner Kollegenschaft. Einer nach dem anderen wurde rausgeschmissen und die noch glücklichen unter ihnen, die hatte man auf andere Dienststellen umtransferiert – waren sie nicht schon von selber gegangen. All die Ideen, all die Pläne, an denen meine Kollegen unter den Schwierigkeiten der Wendezeit ge- arbeitet hatten, dieser gesamte Zukunftsplan musste aufgegeben werden. Öffentlich erklärten unsere neuen Herren: Nun, unter ihrer neuen Herrschaft, da interessiere sich keiner mehr für mich, für ein Haus des Volkes – und erst recht interessiere sich keiner mehr für die Arbeit meiner Kollegen. Ich aber, weil ich es besser weiß, ich behaupte dagegen: Es waren einzig und allein diese unsere neuen Herren, nun endlich wieder Oberhäupter einer wiedervereinigten Gesamtnation, die sich nicht für mich interessierten – ja, die mich überhaupt gar nicht wollten. Einige meiner Freunde munkelten sogar, meine Isolierung aus der Öffentlichkeit, die sei der Vorhut unserer neuen Herren zu verdanken. Mit Vorhut meinten sie diese erste und gleichzeitig letzte frei gewählte Regierung, die auch ganz nach Wunsch und Plan der heute hier nun Herrschenden, unser ganzes kleines Land auflösten. Wie einen Deckmantel nutzten sie das noch bestehende System, worunter sie viel Ungeliebtes schnell noch zu beseitigen gedachten. Es traf mich also keineswegs als Einzigen. Ganz so, als solle dieses alte System alles mit sich nehmen, was es je hervorgebracht hatte. Abschätzig gaben sich Herren, Helfer und Helfershelfer ordentlich viel Mühe, sich rasch von allem Alten zu entledigen. Und wirklich, in der alten Noch-Republik wimmelte es nur so vor verdeckten Strippenziehern, die an den Übernahmeplänen unserer neuen Herrscherschaft feilten. Wie unter einem modrigen Brett war es zugegangen: alles voller Würmer und Wanzen. Und falls einer fragt: Nichts von dem kann ich beweisen. Das Bild liegt nicht klar auf der Hand, aber, es schwebt deutlich vor Augen.Und selbst wenn meine Geschichte nichts weiter wäre, als eine unglückliche Zufallskette, meinen neuen Herren kam diese dann mehr als nur Recht. Ihr weiteres Tun und vor allem all ihr ganzes weiteres Lassen legen nämlich nur diesen einen Schluss ganz nah: Mich und alles, was es an sozialistisch angehauchter Erbschaft zu ererben gab, das wollten                                          sie nicht – das wollten sie nur beseitigt wissen. Besonders ich, der Palast der verschwundenen Republik – als dieser galt ich ihnen als der schändlichste aller Flecken. Als das Haus des nun eingenommenen Volkes war ich ihnen ein lästiger Dorn im Auge. Als ein Volkshaus war ich ihnen ein ausgemachter Feind. Und so kramten meine neuen Herren jede noch so fadenscheinige Verleumdung gegen mich hervor, nur um mich vor allen Leuten zu beschimpfen. Ein Verräter der Freiheit sei ich, einer der schlimmsten Vertreter vom alten Unrechtssystem, rein gar nichts Wert und gefährlich noch obendrein. Zu Unrecht sei ich in diese Welt gekommen und deshalb gehöre ich hier auch nicht mehr her. Nichts Geringeres verdiene ich, als die höchste aller Strafen: Und diese ist meine Hinrichtung, heute. Jedoch viel Zeit ist verstrichen, von damals bis heute. Diese nutzten meine neuen Herren, um meine Hinrichtung immer auf ein Neues für gut zu heißen. Noch am besten eignete sich mein Asbest dafür – davon war ich voll bis unter mein Dach. Asbest, ein Mine- ral für Brandschutzzwecke, welches zu jener Zeit selbstver- ständlich um jede Stahlkonstruktion herumgemantelt wurde. Alle verwendeten ihn, obgleich jeder wusste, wie gefährlich er war. Atmet man zu viele kleine Fasern davon ein, kann das schwere Schäden hinterlassen. Seine Verwendung jedoch war überall auf der Welt erlaubt gewesen, nur damals in unserem kleinem Land schon längst nicht mehr. Mein Bau aber, unter hohem Termin- druck angesetzt, der sollte schnell und zügig vorwärtsgehen und deshalb nickte die oberste Parteiapparatsstelle eine Verbots- umgehung ab, ja wenn sie diese nicht sogar angeordnet hatte. Extra wegen mir und noch dazu aus einem damals ach so klassen- feindlichen Land, wurde das Zeug herbeigeschafft und meine mich erbauenden Bauarbeiter spritzten mich von oben bis unten mit dieser Pampe zu. Hunderte Tonnen davon wurden an meinen Wänden und Decken, Stützen und Pfeilern eingebracht. Und mit diesem Allerweltsasbest wurde es schon mit eingebaut, das über mich verhängte Urteil. Diesen Asbest – ihren eigenen, wenn man so will – den konnten meine neuen Herren mit ihrer Machtübernahme gegen mich ins Felde führen. Mit der Hilfe des Asbestteufels versuchten sie, mich bei den Leuten madigzumachen. Eine akute Gefahr für Leib und Leben sollte ich sein. Es wurde behauptet, jeder der bloß in meine Nähe gelangte, erkranke grausam, um dann jämmerlich zu verrecken. Das allerdings, das war noch keinem meiner über sechzigmillionen Besucher passiert und übrigens auch keinem aus meiner Kollegenschaft. Ich kenne niemanden, der jemals solch eine Anklage gegen mich erhob. Meine neuen Herren jedoch, die ließen zur Bekräftigung ihrer Absichten ein Asbestgutachten erstellen. Ein Gutachten, um Aufschluss über den Asbestfasergehalt meiner Raumluft zu erhalten. Die Firma, die diese Untersuchung an mir unternahm, die attestierte mir auch gleich die schlimmstmögliche aller Verseuchungen. Der genaue Befund, der blieb allerdings geheim. Vielleicht weil, so erzählte man sich zwischendurch, die Prüfer mehr Asbestpartikel in der Luft der Stadt gefunden hatten, als in der Luft in meinen Innenräumen. Aber im offiziell gegen mich angestimmten Gegröle gingen solche Stimmen ungeachtet unter. Eher wichtig waren da Schlüsse ganz anderer Art. Wenn man mich von dem Gruselmineral befreien würde, so die Firmensprecher, dann könne nur ein kahles Gerippe von mir übrig bleiben. Runter bis auf den nackten Stahl und den bloßen Beton, so meinten sie, alles und zwar alles bis auf den letzten Rest, müsste aus mir rausgerissen werden. Das klang schon eher nach den Vorstellungen meiner neuen Herren. Dass dabei noch ganz andere Optionen mit auf dem Tische lagen, das wiederum wollten sie erst gar nicht hören. Reihenweise erklärten unabhängige Sachverständige, wie man meinen Asbest noch binden, versiegeln, unschädlich machen könne. Diese geplante Totalentkernung, die ich dann auch wirklich                                          12 über mich ergehen lassen musste, war bei Weitem nicht der einzig gangbare Weg. Und selbst aus der Gutachtenfirma, die mir zuvor noch die übelsten Versuchungen attestierte und für meine Totalentkernung warb, selbst aus dieser ließ sich später noch vernehmen, in welch gutem Zustand sie meinen Asbest doch vorgefunden hatten. Meine neuen Herren dagegen …

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