Harald Kugler

Kugler, Harald

Geboren: 1951 im anhaltinischen Köthen.

Schulische Ausbildung: Abitur bis 1970

Studium: TU Dresden Fachgebiet Mikroelektronik

 

Beruflicher Werdegang

Meinen Berufsstart erlebte ich 1975 als Sachgebietsleiter für Technik und Produktion in einem Dienstleistungskombinat. Später ab 1980 war ich bis zur „Wende“ als Systemprogrammierer in einem führenden Mikroelektronikbetrieb in Dresden tätig. Ab 1992 und bis heute und baldigem Berufsende im Januar 2017 bin ich als selbständiger Generalagent für die Zurich Versicherung tätig.

 

Schriftstellerischer Werdegang

 

Ein Büchernarr war ich schon als Student, der von seinem wenigen Geld Reclam- und Inselbändchen sammelte. Schriftstellerisch war ich bereits seit 1976 tätig, wo ich in den frühen Morgenstunden vor Arbeitsbeginn bei Kaffee und zahlreichen Zigaretten meine erste Erzählung über den studentischen Alltag schrieb. Zwei Jahre später entdeckte ich das Tagebuch für mich, das ich bis auf den heutigen Tag, allerdings nur noch gelegentlich, führe. Zur gleichen Zeit flossen mir die ersten Gedichte aus der Feder, die ich in einem handverfassten Buch eintrug, was ich dann meiner Frau zum Geburtstag schenkte. Viele Jahre war das Tagebuch meine einzige schriftliche Beschäftigung bis ich meine zweite Frau kennen und lieben lernte. Sie war es, die mich ermunterte 2012 weiter zu schreiben, als ich aus Jux und Dallerei etwas über meine, nun zu einer umfänglichen Bibliothek angewachsenen, Büchersammlung schrieb. Täglich saß ich vor meinen zahlreichen Bücherregalen und dachte mir, es wäre zu meiner Erinnerung hilfreich, wenn ich über das Zustandekommen dieser Sammlung etwas aufschreibe. So entstand mein erstes Buch „Der Bibliophilen-Abend“, das ähnlich wie die Geschichten aus Tausend-und-einer-Nacht Erzählungen aus dem Munde einer Gruppe Menschen, hier die Teilnehmer der Jahresversammlung einer bibliophilen Vereinigung, enthält, die sich damit die Zeit vertreiben. Dazu entstand ein zweiter Band „Die Magie der Bücher“, der ein Treffen aus dem Folgejahr enthält. Als dritter Band war schließlich „Das Vermächtnis der Bücher“ geplant, das ein Mitglied dieser Vereinigung verfasste und das als Jahresgabe an die Teilnehmer verabreicht werden sollte. Allerdings enthielt das Buch nur den Teil 1+2 und war damit nicht vollständig, was schon meine damalige Lektorin anmahnte. Doch ich hatte bereits anderes im Kopf und schrieb einige Geschichten über die Liebe, die Ausdruck der Beziehung zu meiner Frau werden sollten. So entstand schließlich das nächste Buch „Die Geschlechter“ in Anlehnung an ein gleichnamiges Gedicht von Christian Wagner. Beide Bücher hat die edition winterwork als Druckverlag heraus gegeben und sie sind im VLB gelistet.

Mein letztes Manuskript ist bis auf die Vervollständigung des „Vermächtnisses“ das Projekt „Nirgendwoland“. Zuvor galt meine Schreibzeit dem „Alphabet der Fantasie“.

 

gez. H. Kugler

 

Veröffentlichungen: Beitrag in der Zeitschrift der Pirckheimer die „Marginalien“ über die „Bücher der Rose“ des Verlages Langewiesche-Brandt im Heft 207

 

Schreiben: Bisher 6 Bücher

 

„Der Bibliophilen-Abend“ , 2013

„Schicksalsklee“, 2013

„Wege gegen den Strom“, 2014

„Gefährten der Seele“, 2014

„Die Magie der Bücher“ , 2014

„125-Grad oder fünf nach zwölf“, 2015

„Schwanengesang“ (in Arbeit), 2015
Zur Leseprobe

Zur Leseprobe 2

 ACHTUNG ein neues Buchprojekt des Autoren Harald Kugler.

Exposé Wie einer wird, was er ist – Tagebücher 1978-1989

Wie einer wird, was er ist – Tagebücher 1978-1989

 

Sie erreichen den Autor/die Autorin unter: harald.kugler@web.de